Gemeinsam mit 53 weiteren Freiwilligen verschiedener FWD-Träger (ASB, Diakonisches Werk, Paritätischer WV, DRK, Sportjugend SH, LKJ, Johanniter-Unfall-Hilfe, KJR Stormarn) nahmen heute 5 Freiwillige aus FÖJ und ÖBFD an einer vom Landesarbeitskreis Freiwilligendienste organisierten Veranstaltung im Landeshaus Kiel teil:
Unter dem Motto „FWD in Schleswig-Holstein – was kann die Landespolitik für uns tun?“ kamen die Freiwilligen angeregt ins Gespräch mit SPD- und CDU-Landtagsabgeordneten. Dabei ging es insbesondere um die Debatte Pflichtdienst vs. Freiwilligendienst, einen Rechtsanspruch auf Förderung jeder Freiwilligenvereinbarung und um die von Freiwilligen gewünschte Verbesserung der finanziellen und inhaltlichen FWD-Rahmenbedingungen, insbesondere Anerkennungskultur und Mobilität. Anliegen der anwesenden Freiwilligen waren hier u.a. ein erleichterter Zugang zu finanzieller Unterstützung (z.B. Wohngeld) und verbesserte Rahmenbedingungen bei dem Freiwilligenticket…
Die Freiwilligen machten mehr als deutlich, dass die Freiwilligendienste schon seit langem einen großen Beitrag zum Zusammenhalt unserer Gesellschaft leisten und daher finanziell nicht gekürzt, sondern gestärkt werden sollten.